Plugins sind wertvolle Erweiterungen für WordPress. Diese können für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden und sind dank der riesigen WordPress Community in großen Mengen verfügbar. Ein paar Plugins sollten auf Ihrer Website bereits vorinstalliert sein. Diese finden Sie im Backend unter „Plugins“ und dann „Installierte Plugins“.
Die Menge der Plugins
Erfahrungsgemäß wächst eine WordPress Seite über die Jahre stark und damit oft auch die Plugin-Anzahl. Dabei muss einem bewusst sein, dass mit jeden Plugin die Chance auf Konflikte bei Updates wächst und auch jedes Plugin ein Sicherheitsrisiko darstellt. Umso wichtiger ist es nur ausgewählte Plugins zu verwenden und diese ständig aktuell zu halten. Dennoch spricht nichts dagegen sich eine Funktion wie beispielsweise Kontaktformulare oder einen Eventkalender über Plugins zu holen. Nur sollte man von Zeit zu Zeit kontrollieren, welche der Plugins noch verwendet werden und diese ggf. ausmisten.
Empfohlene Plugins
Einige Plugins haben wir sehr häufig im Einsatz und diese können wir dementsprechend auch wärmstens empfehlen.
- Rank Math SEO: Ein toller Helfer für die SEO-Optimierung der Seite.
- iThemes Security: Unsere erste Wahl für die Security der Website. Über uns kann hiervon auch eine Pro-Version bezogen werden. Die Konfiguration sollte aber der Agentur oder einem Webmaster überlassen werden.
- WP Rocket: Die erste Wahl, wenn es um Page Speed Optimierung geht. Es gibt viele Einstellungsmöglichkeiten und die Option ganz einfach einen CDN einzubinden.
- Robin Image Optimizer: Um die Ladezeiten gering zu halten, sollten auch die Bilder optimiert sein. In der Premium Variante kann das Plugin Bilder nicht nur komprimieren, sondern auch zu .webp konvertieren, was noch mehr Ladezeit spart.
- Enable Media Replace: Ein kleines, praktisches Plugin, das es möglich macht Medien in der Mediathek direkt zu ersetzen, anstatt ein neues Bild hochzuladen und dieses dann an allen Stellen neu einzufügen.
- Borlabs Cookie: Unser Favorit, was Cookie Consent Lösungen angeht.